Freitag, 25. Juli 2008
Keksrezepte gesucht
Weiter Infos: www.advent-mondsee.com
Quelle: www.mondsee24.at
Sonntag, 12. August 2007
1506 – 1706 – 2006. Das Buch zu den Mondseer Jubiläen.
Das Museum Mondseeland hat ein Buch herausgegeben, das den thematischen Bogen über die Mondseer Jubiläen „300 Jahre Wallfahrt Mariahilf in Mondsee“ und „500 Jahre Mondseeland bei Österreich“ spannt.
Das Lesebuch zu den Mondseer Jubiläen ist die Einladung zu einer Entdeckungsreise in die Vergangenheit. Unter Bezugnahme auf die letzten beiden Sonderausstellungen im Museum Mondseeland erörtern die Historiker Georg Heilingsetzer und Anton Reisinger zwei interessante Kapitel der regionalen Geschichte.
Seit Juni 2007 wird im Museum Mondseeland in Form einer Ausstellung an das Jubiläum zum 300jährigen Bestehen der Wallfahrt Mariahilf in Mondsee erinnert. Die Umwandlung der alten Ulrichskirche in eine Mariahilfkirche im Jahr 1706 hatte weitreichende Folgen für den Ort Mondsee und das Mondseeland. Innerhalb weniger Jahre wuchs die Wallfahrt zu solcher Größe an, dass die Einkünfte aus den Opfergeldern ein Viertel jener von St. Wolfgang im 17. Jahrhundert erreichten. Gleichzeitig entstanden Sagen und Legenden über die Kirche und das Gnadenbild. Die Pilger sangen Marienlieder, die von der Mondseer Mariahilfkirche erzählten. Anton Reisinger, der Leiter des Museum Mondseeland, zeichnet die Geschichte der Mondseer Mariahilfkirche nach und gibt so einen umfangreichen Einblick in einen interessanten Bereich der Volksfrömmigkeit.
Der Zweite Teil des Buches nimmt Bezug auf das vergangene Jubiläumsjahr. 2006 jährte es sich zum 500. Mal, dass das Mondseeland von Bayern losgelöst wurde und zu Österreich kam. Der Beitrag von Georg Heilingsetzer setzt diese Vorkommnisse in einen weitreichenden historischen Zusammenhang. Zudem sind die Ereignisse von 1506 in Form einer Ausstellungsdokumentation dargestellt. Das Mondseeland auf dem Weg zur selbständigen Landwerdung wird dabei ebenso thematisiert wie das weitgehend unbekannte Grabmalsprojekt von Maximilian I. in Mondsee.
Das Buch 1506 – 1706 – 2006 ist in der Reihe „Mondseer Dokumentationen“ im Verlag Omnipublica erschienen und kann im Museum Mondseeland (Wredeplatz 1, 5310 Mondsee) gegen eine Schutzgebühr von € 9.- erworben werden.
Montag, 12. März 2007
Wundersames Mondseeland
Mag. Anton Reisinger hat über Jahre hinweg diese Sagen, Legenden und Erzählungen aus dem Mondseeland und der Umgebung bis St. Wolfgang gesammelt und für Jung und Alt neu erzählt. Viele der Erzählungen wurden mit geschichtlichen und geographischen Anmerkungen versehen. Die Illustrationen stammen von Agneta Gräfin von Almeida.
Infos:
Dienstag, 2. Januar 2007
... u. a. weisse hemden
Die Bandbreite der Arbeiten der StudentInnen der Studienrichtungen Textil/Kunst&Design und Lehramt Textiles Gestalten der Kunstuniversität Linz reicht dabei von modischer Weiterentwicklung dieses Kleidungsstückes bis hin zum Aufspüren und Analysieren von komplexen Aussagen vestimentärer Kommunikation. Der zweite Teil der Publikation sind höchst individuelle künstlerische Formulierungen von Künstlerinnen/Studentinnen, die gerade dabei sind sich einen Platz in der Kunstszene zu schaffen und die das Studium demnächst hinter sich lassen werden.
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Dienstag, 12. September 2006
Idyll - Der Fall der Fassaden
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Samstag, 12. August 2006
Wasser - Verstreute Kunstanmerkungen zu einem Element
Neben der großen Auswahl an Bildern aus der Sammlung wurden die Künstler Alois Lindenbauer, Georg Stifter und Herbert Egger eingeladen, sich im Sinne einer Rauminstallation mit der Frage einer Raumkörpergestaltung des Elementes Wasser auseinander zu setzen Eine Arbeit des Video- und Musikkünstlers Markus Bless nimmt sich des Themas mit audiovisuellen Mitteln an. Erdmuthe Scherzer-Klinger thematisiert mit Ihrer Arbeit „Tsunami“ die Urgewalt, die in diesem Element steckt. Verweisen die genannten großformatigen Rauminstallationen bereits auf unterschiedlichste künstlerische Strategien im skulpturbezogenen Umgang mit dem Thema „Wasser", so präsentieren die Beiträge der Keramikklasse der Kunstuniversität Linz ein buntes Bild einer frischen, kreativen Auseinandersetzungsbreite.
Einmal mehr wird der Betrachter durch diese künstlerische Vielfalt angeregt, seiner persönlichen Faszination am feuchten Element von mehreren Seiten kommend erneut nachzuspüren wie auch seinen persönlichen konkreten Umgang mit dem Element Wasser zu hinterfragen.
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Freitag, 12. Mai 2006
Inge Dick - Am Wasser
Inge Dick lebt und arbeitet in Loibichl am Mondsee. Zahlreiche Preise, Stipendien und Symposionsbeteiligungen machen sie zu einem Fixpunkt der nationalen und internationalen Kunstszene.
Das Buch "Inge Dick - Am Wasser" zeigt Wasserbilder der Künstlerin der letzten Jahre.
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